Leipzig: Wo Shoppen gehen?

Leipzig ist eine Stadt der vielen Möglichkeiten. Nicht nur kulturinteressierte Touristen werden ihre Freude haben, sondern auch das große Shoppingangebot ist ein Highlight. Überall in der Stadt gibt es Geschäfte, Einkaufszentren und vieles mehr, die zum entspannten Shopping einladen. Hierzu gehört die Innenstadt von Leipzig. In dieser gibt es ein buntes Bild aus Nobelgeschäften, Fachgeschäften, alten Arkaden und zahlreichen Leipzig-Souvenirs.

Die Innenstadt wird begeistern         

Die Innenstadt unterscheidet sich stark von anderen Großstädten. Der Grund ist, dass es ein geschlossenes System von Messehäusern, Flaniermeilen, Passagen und Durchgangshöfen ist, wie es ihn in keiner anderen Stadt gibt. Bemerkenswert sind neben der reichen Auswahl an Waren die historischen Gebäudeformen, die bis heute erhalten sind. In der Innenstadt wird man von Antiquariaten über Zoohandlungen bis zu Buchläden, Luxusgeschäften oder kleinen Trendläden alles finden, was für einen tollen Shoppingtrip notwendig ist. Nebenbei gibt es ein großes Angebot an kulinarischen Highlights, die man sich nicht entgehen lassen sollte.

Einkaufen soweit das Auge reicht

Weiterhin kann ein kleiner Trip nach Leipzig mit einem Einkaufsbummel verbunden werden. Hierfür ist perfekt, dass der Hauptbahnhof eine große Fülle an Geschäften bietet. Rund 142 Geschäfte tummeln sich auf drei Etagen, wobei jeder Interessierte fündig wird. Vom Hauptbahnhof aus kann die kompakte Innenstadt erschlossen werden. Zuerst ist die Nikolaistraße an der Reihe, die aus einer Kette von berühmten Marken, Designern und Geschäften besteht. Besonderen Charme haben zudem die Höfe am Brühl - ein wahres Einkaufsparadies, welches sich auf historischem Boden befindet. In den über 130 Geschäften auf 27.500 Quadratmetern gibt es viele unterschiedliche Waren zu begutachten. Das gesamte Gebäude punktet mit vielschichtigen Fassadenstrukturen, edlen Materialien und interessanten Themenmixen gearbeitet.

Wann wird man zum Hipster?

Das Hipstertum ist besonders in den Metropolen London, New York, Paris oder Berlin zu finden. Als Hipster werden junge Leute bezeichnet, die in der Regel zwischen zwanzig und dreißig Jahre alt sind. Sie stehen für eine fortschrittliche Politik, selbstständiges Denken und sind eine Art Gegenkultur. Hipster interessieren sich für Indie Rock, Kunst, Bildung, Kreativität und führen gerne geistreiche Wortgeplänkel. 

Hipster sind lässig und gebildet

Hipster haben einen eigenen Modestil und lehnen den Mainstream Konsum ab. Ein Shoppen im Second Hand Shop wird bevorzugt, in denen eng geschnittene Jeans, auffällige Brillen oder außergewöhnliche Sneakers zu finden sind. Die Haare eines Hipsters wirken oft zerzaust und der Pony wird asymmetrisch zur Seite gekämmt. Bei einem ModelCasting zum Beispiel bei der UCM Model Agentur haben Hipster gute Chancen. Sie sind bedingt durch ihren Charme und ihren auffälligen Look häufig auf Plakaten und in der Werbung zu finden. Auch wenn man es nicht jedem ansieht, haben die meisten Hipster einen Abschluss in Mathematik, Kunst oder Wissenschaften. Sie sind gebildet und vor allem künstlerisch sehr begabt. Das kommt ihnen bei einem Casting natürlich zu Gute, da sie auffällig aus der Masse herausstechen.

 

Hipster lassen sich von keiner Werbung beeinflussen

Das Hipstertum ist schon lange keine Subkultur mehr und hat inzwischen zahlreiche Anhänger. Ironisch ist, dass gerade Hipster gar nicht mit der Masse schwimmen möchten. Hipster haben ein ausgeprägtes Trendgespür, was ihnen viele Nachmacher beschert. Sie haben einen außergewöhnlichen Musikgeschmack. Die von ihnen bevorzugten Bands sind noch nicht berühmt. Auch Kleidung von Designern wird bevorzugt, die noch nicht überall bekannt sind. Somit schaffen sie sich ihren eigenen Trend und sind oft Pioniere der neuesten Ideale. Häufig wird das Hipstertum nur als Image-Ding abgestempelt. Dabei beeinflussen sie inzwischen schon durch ihr Auftreten die ganze Gesellschaft und setzen unterbewusst neue Trends in der Musik- und Modebranche.